BIRDYTALK

der Real-Talk-Podcast

Echte Geschichten von Menschen mit echten Leidenschaften.

Sophia Vogel, Fotografin und Medien Allrounder in der Musikbranche, spricht in ihrem Podcast „BIRDYTALK“ mit Menschen, die voller Leidenschaft ihrer Berufung nachgehen. Künstler und Macher, die ihre Geschichten erzählen. Was sie antreibt und wie ihr Werdegang bis hierhin war. Lebensgeschichten, Entstehungsgeschichten von Musik und Kunst. Freut euch auf Real Talk zu Themen im Kulturbetrieb.

…und wenn es gut läuft gibt es auch die ein oder andere schmutzige Information. Dirtytalk? Nee, Birdytalk, Du Vogel!

Anhören:

FOLGE 4:

In dieser Folge bin ich im Gespräch mit Rodi, Sänger und Liederschreiber.

Rodi singt und schreibt Texte. Als Solokünstler. In verschiedenen Bands und der Band 100 Kilo Herz, die es seit 2015 gibt und eigentlich mal eine Skatepunkband mit Bläsern werden sollte. In der Grundidee zumindest. Das wurde aber beim ersten Treffen verworfen und entstanden ist eine großartige Punkband mit Bläsern, die gerade ihr zweites Album „Stadt, Land, Flucht“ veröffentlicht hat und die Freude hat, auf immer größeren Bühnen spielen zu dürfen und immer mehr Hörer zu erreichen. Rodi darf mit seiner Band inzwischen die Bühne mit den Bands teilen, die seine Jugend geprägt haben, zum Beispiel FahnenfluchtRantanplanund Dritte Wahl. Ziemlich schön.

Wie das alles zusammen kam, wie viel Durchhaltevermögen es braucht und wie das eine zum anderen kam, könnt ihr euch anhören. Außerdem können wir von Rodi lernen, wie man den Namen des unaussprechbaren Major-Punkrock-Labels Bakraufarfita Records ausspricht. Naja, ich kann’s immer noch nicht. 

Er erzählt uns wie das Songwriting innerhalb der Band funktioniert, was ihn zu seinen Texten inspiriert, was die Politik in den Liedern von 100 Kilo Herz sucht, wie die Verbindung zur Band Muff Potter ist und wie er zur Musik kam. Was er sonst in seinem Leben beruflich so gemacht hat, v erzählt er uns wie im Birdytalk Podcast üblich, natürlich auch. 

Mein Lieblingszitat aus dem Gespräch ist ein, witzigerweise, zitiertes Zitat: 

„Ich habe mehr durch Musik gelernt als durch Bibliotheken.“

aus – tomte, herz sei wild

Warum das so gut passt? Weil Rodi mal im Buchhandel gelernt hat – aber das könnt ihr euch ja anhören. Kopfhörer auf und los! 

DANKE RODI! 

FOLGE 3:

Wir betreiben Real-Talk über die Musikbranche, Bier, den schönsten Berliner Bezirk Köpenick und den 1. Fc Union.

Axel und ich sind Musikpromotion-Kollegen, wir beide arbeiten frei für die Berliner Agentur Carrycoal, doch im Büro dort haben wir uns nie gesehen: dafür auf Festivals und im Stadion. Axels größte Passion ist Bier .

Wir haben uns gemeinsam auf ein paar Bier ( natürlich in Köpenick ) getroffen, Axel erzählt uns wie großartig er Falco und Muse findet, wann er sich mit Romano bekumpelt hat und, darum gehts hier ja schließlich, von seinem Werdegang: wie er auch ohne gute Noten in der Musikbranche erfolgreich ist. Ihr könnt rausfinden, dass er ein paar Jahre lang Piercer war und gerade das Joggen für sich entdeckt hat.. Er ist leidenschaftlicher Berufsmusiker, Musikpromoter und Moderator. Mit Bands wie We Butter the Bread with Butter und Turbobier bespielte er große Festival Bühnen wie zum Beispiel auf dem With Full Force Festival aber auch Bühnen in Russland und China. Er moderiert unterhaltsame YouTube Formate wie Beer & Beauty oder auch das YouTube-Metal-Format Berlin Metal Tv . Ich freue mich sehr, dass er mein Gast war und bin dankbar für ein witziges und ehrliches Gespräch mit dem Metalliebhaber. Schnappt euch ein Bier, trinkt mit und hört’s euch an!

Mein Lieblingszitat aus dem Gespräch:

„Im Endeffekt bin ich der heilige Schlendrian:

Schutzpatron aller Nichtsnutze und Scharlatane.“

Axels Statement zu der Frage nach seinem Tätigkeitsgebiet.

FOLGE 2:

Wir betreiben Real-Talk über Videografie, das Touren mit Bands und über das Dasein als Freelancer.

Uns verbindet nicht nur die Liebe zu Kameras sondern auch noch so einiges mehr – nämlich die Lebenshaltung. Julians größte Passion ist die Videografie! Er erzählt von seinem Werdegang aus Witten, zu YouTube, nach Köln zu seiner Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton, bis hin in den Tourbus von den Donots, Adam Angst, Thees Uhlmann, Kettcar…. Julian Guttzeit ist freiberuflich tätig und weiß genau worauf es ihm im Leben ankommt. Wir lachen das ein oder andere Mal in dem Talk lauthals, wer davon angesteckt werden möchte und sich ein bisschen mit uns amüsieren will, ist herzlich eingeladen diese Folge zu hören!

Mein Lieblingszitat aus dem Gespräch:

„Im Grunde ist es machen, machen, machen!

Nicht denken „Boah, wenn das ist: dann fange ich an das und das zu machen..“ ,

sondern einfach direkt starten!“

Julians Statement zu der Frage nach seiner Inspiration.

FOLGE 1 :

Folge 1, zu Gast: Shana Koch, Labelmanagerin, Chapter One

Wir betreiben Real-Talk über die Deutschrap- und Musikbranche.

Na und da wir uns privat auch schon ein paar Jahre kennen, gibt es auch die ein oder andere freundschaftliche Anekdote!Shana’s größte Passion ist und bleibt der Deutschrap! Sie erzählt von ihrem Werdegang aus Niedersachsen, nach Hamburg in die Redaktion des deutschen Hip-Hop-Magazins „Backspin“, wo sie unter anderen Rapper wie Cro und Kontra K vor der Kamera hatte, bis nach Berlin ins Universal Gebäude, wo sie nun tätig ist.Wer also glorreiche Tipps möchte, wie man sich in der Musikbranche (zum Beispiel) behauptet, seine Passion lebt und auch mit negativem Feedback gut klar kommt, sollte sich diese Folge unbedingt anhören.

Mein Lieblingszitat aus dem Gespräch:

„Als Problem würde ich es gar nicht mehr definieren. …. Ich finde es immer sehr, sehr wichtig wie man damit umgeht und vor allem: das man damit umgeht! Ich glaube das Verkehrteste, was man machen kann, ist es sowas einfach zu dulden und nichts zu sagen bzw. es durchgehen zu lassen. Ich finde es sehr, sehr wichtig da Awareness zu schaffen und direkt Grenzen zu setzen und klar zu machen, dass sowas nicht geht. Und das da kein Unterschied ist ob ich da vor einer Kamera, einem Mikrofon oder wo auch immer sitze, oder mein männlicher Kollege.“

Shanas Statement zu der Frage nach Sexismus in der Deutschrap- und Musikbranche